Während pädagogische Arbeit seit einigen Monaten vielerorts brach liegt, geben wir uns an allen Ecken Mühe, den Konakt zu unseren Kindern aufrecht zu erhalten. Dazu erschließen wir neue Kommunikationswege, unsere Schulassistent*innen besuchen Kinder in ihren Familien, rufen an, schreiben Briefe. In der Notbetreuung helfen wir an unseren Schulen dort, wo Eltern keine Möglichkeit haben, ihre Kinder zu beaufsichtigen.
Eine besondere Herausforderung ist das auch für das Projekt Tandem in Bad Nenndorf.
Gerade da viele der Mentor*innen schon allein altersbedingt zur Corona Risikogruppe zählen und Treffen einerseits in privaten Haushalten als auch in Schulen stattfinden, ist der Kontakt nur sehr eingeschränkt möglich.
Projektleiterin Elisabeth Meyer-Engelke gab derweil ein kurzes Interview im Meer Radio: